Zuhause ist es doch am schönsten

Zuhause ist es doch am schönsten

In seinen eigenen „4 Wänden“ fühlt man sich am wohlsten. Man kennt die Begebenheiten und ...

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Zuhause ist es doch am schönsten

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Zu Hause bietet ein Indoor-Rollator viele Vorteile, z. B. für die Gangsicherheit oder beim Transport von Kleinigkeiten. Foto: © TOPRO

In seinen eigenen „4 Wänden“ fühlt man sich am wohlsten. Man kennt die Begebenheiten und die Herausforderungen seines Wohnumfeldes, die Einkaufsmöglichkeiten und hat ein soziales Netzwerk. All dies sind Vorteile und wichtig für das persönliche Wohlbefinden und geben Sicherheit. Eine Erkrankung, ein Unfall oder einfach das Alter halten Hindernisse bereit, für die man Hilfe benötigt. Das Gehen oder Treppensteigen fällt einem schwer, die Angst vor Stürzen begleitet einen. Auch die tägliche Hygiene kann mühevoll sein, wenn man nicht mehr in die Badewanne kommt oder die Nutzung der Dusche oder Toilette von Unsicherheit begleitet wird. Eventuell ist man auch für die Bewältigung seines Alltags auf einen Rollator oder eines Rollstuhls angewiesen.

Eine Wohnumfeldberatung schafft ein barrierefreies Zuhause

Für mehr Sicherheit und Komfort bietet das INCORT Sanitätshaus eine Wohnumfeldberatung an. Bei der detaillierten Betrachtung der Wohnsituationen stehen die Selbstständigkeit, Sicherheit und Lebensqualität im Fokus. Meist lassen sich bereits mit wenig Aufwand Gefahrenquellen minimieren, um z. B. Stürze zu vermeiden. Schwellen, Stufenabsätze und kleine Treppen können mit Rampen überbrückt werden. Rampen eignen sich ebenfalls um Hauseingänge wieder erreichbar zu machen. Die Situation im Wohn-, Schlaf- und Badezimmer wird ebenfalls analysiert. Aufstehsessel, Pflegebetten – mit Einlegerahmen kann sogar das Ehebett weiter genutzt werden – und Bad- und Toilettenhilfen sorgen für mehr Sicherheit. Treppen lassen sich i. d. R. mit einem Treppenlift ausstatten und sind damit kein Hindernis mehr. Sollte dies aufgrund der örtlichen Gegebenheiten nicht umsetzbar sein, kann ein Homelift zum Einsatz kommen. Das Besondere an diesem „Fahrstuhl“ ist, dass er keinen teuren Aufzugsschacht benötigt.  

Die Hilfsmittel sind eine große Unterstützung, auch für pflegende Angehörige 

Wenn Menschen zu Hause leben aber bereits weiterführende Unterstützung benötigen, können entsprechende Hilfsmittel auch die Pflegenden entlasten. Tägliche Hygiene, im Bett umlagern, in den Rollstuhl helfen – das ist Alltag für Pflegende und bedarf viel körperlichen Einsatz. Bad-, Toiletten-, und Pflegehilfen sowie Lifter und Transferhilfen können hier eine kräftesparende Unterstützung geben.

Für uns bildet nur eine 360-Grad-Bedarfsanalyse die Grundlage für eine optimale Versorgung, denn häufig sind es Hilfsmittelpakete, die den Menschen zu mehr Lebensqualität verhelfen. Daher erhalten die Kunden von mir eine detaillierte Liste der möglichen Hilfsmittel, nachdem ich mir ein Zuhause angesehen habe. Dazu gehört neben der Barrierefreiheit auch die Erhaltung der Mobilität, so dass ich eventuell auch Bewegungstrainer, einen Indoor-Rollator oder ähnliches empfehle. Sollten Sie sich dafür entscheiden, das eine oder anderen Hilfsmittel einsetzen zu wollen, unterstützt wir Sie bei sämtlichen Formalitäten und notwendigen Maßnahmen – von der Beantragung bis zur Lieferung und Montage. Wir wissen welche Fördermöglichkeiten es für Umbauvorhaben zur Barrierereduktion gibt und helfen bei der Sondierung sowie der entsprechenden Antragstellung.

Jacqueline Becker,
Teamleitung Reha-Technik

Für einen unverbindlichen Beratungstermin

INCORT Sanitätshaus

Frau Becker

Telefon: 04141 41 19-120
Mobil: 0151 57 23 24 08

E-Mail:jbecker@incort.de

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