„Wir bewegen Stade“

„Wir bewegen Stade“

Der Jahresbericht 2023 der Stadtwerke Stade gibt Ein- und Ausblicke Der im Juni erschienene Jahresbericht ...

Teile diesen Beitrag

„Wir bewegen Stade“

Hier finden Sie die Artikel älterer Ausgaben. Bitte beachten Sie das Beiträge mit Datumsangaben mittlerweile nicht mehr relevant sein können. Viel Spaß beim stöbern.

© Stadtwerke Stade

Der Jahresbericht 2023 der Stadtwerke Stade gibt Ein- und Ausblicke

Der im Juni erschienene Jahresbericht 2023 der Stadtwerke Stade bietet spannende Einblicke in die Entwicklungen und Erfolge des vergangenen Jahres. Die Stadtwerke haben kräftig in die Modernisierung der Energie- und Wasserversorgung investiert und dabei den Fokus auf erneuerbare Energien und nachhaltige Mobilität gelegt.

Projekte zur Förderung der E-Mobilität und zur Steigerung der Energieeffizienz zeigen das Engagement für eine grüne Zukunft. Geschäftsführer Christoph Born und Vertriebsleiter Frank Bünte erläutern in einem Interview, wie die Stadtwerke die Energiewende durch den verstärkten Einsatz von Solar- und Windenergie sowie Maßnahmen zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes vorantreiben.

Im Bereich der Digitalisierung haben die Stadtwerke ebenfalls Fortschritte erzielt. Die Einführung neuer digitaler Services und die Optimierung bestehender Angebote standen im Mittelpunkt der Bemühungen, um den Kundenservice kundenfreundlicher und effizienter zu gestalten. So wurden beispielsweise neue Online-Plattformen eingeführt, die den Kunden einen leichteren Zugang zu Informationen und Dienstleistungen ermöglichen.

Neben den technischen und ökologischen Aspekten betonen die Stadtwerke Stade auch ihr soziales Engagement. Sie unterstützen zahlreiche lokale Projekte und Initiativen, die zur Stärkung der Gemeinschaft und zur Förderung kultureller Vielfalt beitragen. Damit tragen sie nicht nur zur wirtschaftlichen Entwicklung bei, sondern auch zur sozialen und kulturellen Lebensqualität in der ­Region.

Die Stadtwerke Stade sind bestens gerüstet, um auch zukünftige Herausforderungen zu meistern und weiterhin eine Schlüsselrolle in der Energiewende für die Region zu spielen.

Lesen Sie den vollständigen Bericht hier