Interessenten sollten sich frühzeitig melden

Umweltfreundliche Alternativen der Wärmeversorgung sind zurzeit sehr gefragt. Die Stadtwerke Stade sind dabei, die bereits bestehenden fünf Fernwärmenetze im Stadtgebiet Stade weiter auszubauen. 

Dafür sind umliegende Kunden angeschrieben worden, von denen viele großes Interesse an einem Anschluss einer Wärmeleitung bekundet haben. Es sind bereits die ersten Verträge ­geschlossen worden. „Man ist gut beraten, sich sehr rechtzeitig, lange bevor die Heizungsanlage altersbedingt ausgetauscht werden muss, über das Angebot von ­StadeGrüneWärme zu informieren“, rät Marcel ­Willen, Fachbereichsleiter Vertrieb Energie- und Dienstleistungen bei den Stadtwerken Stade. 

Wer sich für das Produkt ­StadeGrüneWärme entscheidet, braucht sich um nichts zu kümmern. Es bietet auch darüber hinaus eine Reihe Vorteile: 

Effizient: Fernwärme wird zentral und zunehmend regenerativ erzeugt. Diese zentrale Erzeugung und die Verteilung an mehrere Gebäude führen zu einer deutlich besseren Effizienz bei der Wärmeerzeugung.

Bequem: Zentral erzeugte Wärme spart den Aufwand für Brennstofflieferungen, ­Wartungen und Reparaturen des Heizsystems. Der Komfort für den Endverbraucher steigt dadurch erheblich.

Kostensparend: Durch die zentralisierte Wärmeerzeugung sinken die Kosten für den Einzelnen im Vergleich zu individuellen Heizungsanlagen für jeden Haushalt. Zudem entfallen die hohen Umrüstkosten auf Wärmepumpen. Die Lieferung von Fernwärme spart zudem effektiv Platz Zuhause sowie Wartungs- und Reparaturkosten.

Die Stadtwerke Stade sind gerade dabei die Infrastruktur für diese Art der ­Wärmeerzeugung auszubauen. Gleichzeitig laufen die Planungen mit den Interessenten, um das Netzgebiet kontinuierlich zu erweitern.