Nachhaltige Mobilität im Alltag

Dr. Marc Wischnowsky, Superintendent des Stader Kirchenkreises beim Laden eines unserer E-Autos © Julia Balzer

Nachhaltige Mobilität im Alltag

Der Superintendent im Stader Kirchenkreis, Dr. Marc Wischnowsky, ist regelmäßiger Nutzer des von den Stadtwerken ...

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Dr. Marc Wischnowsky, Superintendent des Stader Kirchenkreises beim Laden eines unserer E-Autos © Julia Balzer

Der Superintendent im Stader Kirchenkreis, Dr. Marc Wischnowsky, ist regelmäßiger Nutzer des von den Stadtwerken Stade angebotenen Mietmodells E-MobilMieten. Wir sprachen mit ihm über seine Erfahrungen.

Herr Dr. Wischnowsky, Sie sind regelmäßiger Nutzer des E-MobilMieten-Angebots der Stadtwerke Stade. Wie kam es dazu, dass Sie dieses Angebot für sich entdeckt haben?

Ich lebe mitten in der Innenstadt, und da ist es sehr praktisch, auf ein Auto zugreifen zu können, ohne selbst eines besitzen zu müssen. Die Stadtwerke Stade bieten E-Fahrzeuge, die ich ganz bequem bei den Stadtwerken abholen und dort wieder abstellen kann. Ich nutze das Angebot etwa ein- bis zweimal pro Woche und für mich reicht die Reichweite völlig aus, selbst wenn ich in meinem Kirchenkreis von Estebrügge bis nach Balje fahren müsste. Es fühlt sich nach Freiheit an, ein vollgeladenes Auto zur Verfügung zu haben, ohne mich um Dinge wie Wartung oder Winterreifen kümmern zu müssen.

Welche Rolle spielt Elektromobilität für Sie persönlich?

Ich war schon immer ein Verfechter der Verkehrswende und insbesondere des Carsharings. Aus ökologischer Sicht ergibt es einfach Sinn – Autos stehen die meiste Zeit ungenutzt herum und benötigen viel Fläche. Hinzu kommt der hohe Ressourcenverbrauch bei der Herstellung. Die Elektromobilität passt hier sehr gut rein, besonders wenn der Strom regenerativ erzeugt wird. In meinem Beruf als Superintendent sehe ich mich in einer Vorbildfunktion, sowohl gegenüber meinen Mitarbeitenden als auch den Gemeinden. Es ist wichtig zu zeigen, dass es möglich ist, nachhaltig zu handeln – und ein E-Fahrzeug zu mieten, ist ein Schritt in diese Richtung.

Wie gut kommen Sie mit der technischen Seite, insbesondere der Buchungs-App, zurecht?

Die Buchung läuft über die MOQO-App, die zwar sichtbar nicht direkt von den Stadtwerken Stade stammt, aber dennoch sehr benutzerfreundlich und intuitiv ist. Das gesamte Prozedere von der Reservierung bis zum Abstellen des Fahrzeugs funktioniert gut. 

Wie sehen Sie die Zusammenarbeit mit den Stadtwerken Stade in Bezug auf das E-MobilMieten-Angebot?

Ich bin sehr zufrieden. Der Kundenservice der Stadtwerke ist sehr freundlich und die gesamte Zusammenarbeit läuft problemlos. Ich fühle mich gut betreut und es ist schön, dass ich mich nicht um Bereitstellung, Reparaturen oder andere Dinge kümmern muss. Ich hoffe, das Angebot bleibt erhalten und wird von noch mehr Menschen genutzt, denn es ist eine großartige Möglichkeit, Mobilität und Umweltschutz zu verbinden.

Sie haben erwähnt, dass Elektromobilität auch gut zu Ihrer Arbeit im Kirchenkreis passt. Können Sie das näher erläutern?

Ja, das ist richtig. Im Kirchenkreis Stade beschäftigen wir uns gerade damit, wie wir kirchliche Gebäude energetisch auf den neuesten Stand können. Da passen Carsharing und  Elektromobilität thematisch einfach dazu – es geht um einen verantwortungsvollen Umgang mit unseren Ressourcen auch in Fragen der Mobilität. Das ist eine Haltung, die wir sowohl in der Kirche als auch im Alltag vorleben können und die unserem Auftrag entspricht, die Schöpfung zu bewahren. 

Vielen Dank für das Gespräch, Herr Dr. Wischnowsky.

Weitere Informationen erhalten Sie im Kundencenter:

Stadtwerke Stade GmbH
Hansestr. 18, 21682 Stade

04141 404 – 442

vertrieb@stadtwerke-stade.de

www.stadtwerke-stade.de